Felice Rix-Ueno war eine der bemerkenswertesten Künstlerinnen der Wiener Werkstätte. Sie entwickelte einen unverwechselbaren Stil, der nicht zuletzt auch durch ihre Tätigkeit in Japan geprägt war.
In ihrer zweiten Heimat Japan war sie darüber hinaus als Universitätsprofessorin und Gründerin eines eigenen Designinstituts tätig.
Das Museum für Angewandte Kunst, MAK, widmet Felice Rix-Ueno, deren Geburtstag sich letztes Jahr zum 130. Mal jährte, die erste Personale außerhalb Japans und bietet in der Ausstellung STERNE, FEDERN, QUASTEN. Die Wiener-Werkstätte-Künstlerin Felice Rix-Ueno (1893–1967) mit rund 200 Objekten einen umfassenden Einblick in das form- und farbenprächtige Œuvre.
Die Ausstellung im Wiener MAK kann noch bis 21.4.2024 besichtigt werden.